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Bühne frei für den Nachwuchs !

Junge Talente aus Wolfsburg und Gifhorn, die Young Classic Masters,

sowie angehende Profis, die Senior Classic Masters, vertiefen ihr musikalisches Können

in der Arbeit mit international anerkannten Dozentinnen und Dozenten - und präsentieren die Ergebnisse in vier Konzerten, sowohl mit Werken der Solo- und Kammermusikliteratur als auch mit Klavierkonzerten in Fassungen mit Streichquartett und mit der Unterstützung von

Ensembles der Musikschule der Stadt Wolfsburg

und der Kreismusikschule Gifhorn.

Entdecken Sie das Potential dieser Künstlerinnen und Künstler hautnah bei freiem Eintritt.

Wir freuen uns auf Sie! 

Konzerte
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Unsere Konzerte in Gifhorn

Zahlreiche junge wie fortgeschrittene Talente präsentieren ihr Können an zwei Spielorten in Gifhorn: Neben dem Clara-Schumann-Saal der Kreismusikschule Gifhorn öffnet die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg ihre Pforten und lädt zum Konzert in die Hauptstelle der Sparkasse Gifhorn ein. Auf dem Programm stehen Solo- und Kammermusikwerke aus knapp vier Jahrhunderten sowie Klavierkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart und Frédéric Chopin - seien Sie gespannt auf vielfältige Musikgenüsse! 

7. September 2025

16.00 Uhr 

Clara-Schumann-Saal

Kreismusikschule Gifhorn

Freiherr-vom-Stein-Straße 24

38518 Gifhorn 

13. September 2025

16.00 Uhr 

Hauptstelle der

Sparkasse Gifhorn

Nordhoffstraße 1

38518 Gifhorn 

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Unsere Konzerte in Wolfsburg

Auch in Wolfsburg spielen die Classic Masters zweimal auf: Die Eröffnung des Herbstmusikfests findet im Gartensaal des wunderschönen Schlosses Wolfsburg statt, zum Abschluss geht es in die Christuskirche. Hier zeigen die Talente ihr Können mit Solo- und Kammermusikwerken sowie Klavierkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy  und Frédéric Chopin.

Bereichert wird das Konzert in der Christuskirche in Wolfsburg von Ensembles der Musikschule der Stadt Wolfsburg und der Kreismusikschule Gifhorn

Ein musikalisches Fest für die ganze Familie! 

6. September 2025

16.00 Uhr 

Gartensaal im

Schloss Wolfsburg

Schloßstraße 8

38448 Wolfsburg

14. September 2025

16.00 Uhr 

Christuskirche Wolfsburg

An der Christuskirche 4

38448 Wolfsburg

Meisterkurse

Die Meisterkurse des
Herbstmusikfests Gifhorn-Wolfsburg

Förderung für die Talente der Region sowie den fortgeschrittenen, internationalen Nachwuchs: Mit den Kursen der Young Classic Masters für Schülerinnen und Schüler der Kreismusikschule Gifhorn und der Musikschule der Stadt Wolfsburg sowie der Senior Classic Masters für junge Studierende bietet das Herbstmusikfest Gifhorn-Wolfsburg eine intensive Weiterbildung und Vernetzung für angehende Musikerinnen und Musiker unterschiedlicher Ausbildungsstufen. 

Ein großes Plus ist dabei vor allem die Option auch Klavierkonzerte in Begleitung eines Streichquartetts zu proben und in den Konzerten aufzuführen. 

Die Meisterkurse für 2025 gliedern sich in zwei Arbeitsphasen: 

Classic Masters in Gifhorn
3. - 7. September 2025

YOUNG CLASSIC MASTERS

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Prof. Dr. Elena Levit  

SENIOR CLASSIC MASTERS

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Prof. Konstanze Eickhorst  

Classic Masters in Wolfsburg
10. - 14. September 2025

YOUNG CLASSIC MASTERS

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Prof. Dr. Elena Levit  

SENIOR CLASSIC MASTERS

Prof. Roland Krüger

DozentInnen

Die Dozentinnen und
Dozenten der Meisterkurse 

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Prof. Dr. Elena Levit, geboren in Russland, zählt zu den erfolgreichsten Klavierpädagoginnen für Kinder und Jugendliche. Ihre Schüler gewannen erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben und erhielten Stipendien von renommierten Stiftungen, wie u.a. der Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Jürgen Ponto Stiftung, der Stiftung Jugend Musiziert und der Jütting Stiftung. ​ Elena Levit studierte bei der berühmten Neuhaus-Schülerin Berta Maranz an der Musikhochschule in Nizhni Nowgorod. Nach dem Studium widmete sie ihre Arbeit dem Bereich der Kinder- und Jugendlichen-Ausbildung. Sie war Leiterin der Klavierabteilung der Musikschule Nizhnij Nowgorod und Dozentin an der Musikhochschule Nizhnij Nowgorod. Seit 2000 unterrichtet Elena Levit am Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.

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Konstanze Eickhorst wuchs in Bremen auf und erhielt dort mit 5 Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Bereits als 11-jährige wurde sie in die Klasse von Prof. Karl-Heinz Kämmerling in Hannover aufgenommen, der  bis zum Konzertexamen ihr wichtigster Mentor blieb. Entscheidende künstlerische Impulse erhielt sie außerdem von Vlado Perlmutter während des Studiums in Paris. Der Gewinn der ersten Preise bei den internationalen Wettbewerben »Clara Haskil« und »Géza Anda« markiert den Beginn der Karriere von Konstanze Eickhorst, nachdem sie zuvor bei nationalen Wettbewerben erfolgreich gewesen ist. ​Sie war Gast u. a. bei den Salzburger Festspielen, spielte mit renommierten Orchestern und Dirigenten, konzipiert für Klavierrezitals besondere Programme, arbeitet auch mit Schauspielern unter dem Motto „Musik und Sprache“ zusammen. Sehr früh entdeckt sie die Leidenschaft zur Kammermusik. Konstanze Eickhorst ist Mitglied des Linos Ensembles, das in wechselnden Formationen zwischen Duo und Nonett gastiert. Es liegen zahlreiche CD-Einspielungen mit Konstanze Eickhorst als Solistin und als Kammermusikerin vor. Sie dokumentieren ein breites Repertoire und zusätzlich die Neugier, kaum gespielte Literatur zu entdecken.  Für die Einspielung des Quintetts A-Dur von Franz Schmidt erhielt sie gemeinsam mit dem Linos Ensemble einen ECHO Klassik. Über die 2023 veröffentlichte CD mit Werken von Louise Farrenc schrieb THE STRAD: »In diesen Aufführungen schwelgt Konstanze Eickhorst in der Brillanz von Farrencs Pianistik und meistert die technischen Herausforderungen der Ecksätze von op. 34 mit Bravour; dabei stellt sie ihre Kollegen jedoch nie in den Schatten und sorgt dafür, dass die Streicherlinien durch die Texturen hindurchleuchten« (11/2023). Im Alter von 28 Jahren als Professorin an die Hochschule nach Hannover berufen, setzt sie seit 1998 ihre pädagogische Tätigkeit an der Musikhochschule Lübeck fort. Erfahrungen weiterzugeben und zu vermitteln, ist Konstanze Eickhorst ein Anliegen. Sie wird regelmäßig zu Masterclasses im In- und Ausland eingeladen und war Gastprofessorin an der Musikhochschule Krakau.  Seit 2007 hat sie den Vorsitz der Jury des Europäischen Klavierwettbewerbs Bremen (EKWB) inne und ist Mitglied der künstlerischen Leitung.

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Roland Krüger studierte bei Oleg Maisenberg, Karl-Heinz Kämmerling und war von 1999 bis 2001 einer der wenigen ausgewählten Studenten in der Klasse von Krystian Zimerman in Basel. Neben zahlreichen weiteren Preisen und Auszeichnungen erhielt er 2001 den 1. Preis sowie den Publikumspreis beim renommierten Genfer Musikwettbewerb (Concours de Genève). Seine künstlerische Laufbahn führte ihn durch ganz Europa, nach Asien und in die USA.  Er konzertierte als Solist mit Orchestern wie dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Orchestre National de Belgique, der Radio-Philharmonie Hannover des NDR, dem Basler Sinfonie-Orchester oder dem Orchester der Beethovenhalle Bonn unter Dirigenten wie Fabio Luisi, Dennis Russell Davies, Othmar Maga, Eiji Oue oder Marc Soustrot.  ​ Klavierabende und solistische Auftritte mit Orchestern führten ihn in so berühmte Säle wie das Concertgebouw Amsterdam, das Palais des Beaux-Arts Brüssel, die Hamburger Laeiszhalle, die Kölner Philharmonie, die Genfer Victoria Hall, das Casino in Basel, die Bonner Beethovenhalle, zum Schleswig-Holstein Musik Festival, zum Rheingau Musik Festival oder zum Festival di Ravello in Italien. Zu seinen CD-Veröffentlichungen zählen die 12 Etüden von Debussy (Ars Musici), Solowerke von Schubert, Janáček und Bartòk (paladino music) und Kammermusik von Mozart/Hummel, Reinecke und Merk (Naxos). ​ Im Jahr 2007 wurde Krüger zum Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ernannt, wo er zur Zeit Sprecher der Fachgruppe Klavier und des Studienganges Soloklasse ist. Seine Studierenden gewannen zahlreiche Preise, zum Beispiel in Aarhus, Barletta, Dresden (Anton Rubinstein), Meiningen (von Bülow), Orléans, bei „Young Pianists of the North“, in Paris (Ile de France), Sendai, Vevey (Clara Haskil), Vilnius (Čiurlionis) oder Zwickau (Schumann). ​ Meisterkurse gab Krüger in Deutschland, Österreich, Finnland, China, Japan und Korea, unter anderem an der Sibelius-Akademie in Helsinki, beim Klavierfestival in Mänttä, an der Toho Gakuen School Tokyo, der Fryderyk Chopin Universität Warschau, der UdK in Berlin, der Johannes Gutenberg Universität Mainz und der Litauischen Musikakademie in Vilnius. Häufig ist er als Juror in nationalen (z.B. Deutscher Musikwettbewerb, Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“) und internationalen (z.B. Ciurlionis, Tallinn, Grotrian, ZF Friedrichshafen, San Donà di Piave) Wettbewerben tätig.

Streichquartett
Malion Quartett

Malion Quartett

Das Malion Quartett zählt zu den vielseitigsten Quartetten der jungen aufstrebenden Generation und verfolgt neben einer internationalen Konzerttätigkeit auch eine besondere Vision der Musikvermittlung, die bei der Fachpresse regelmäßig Aufsehen erregt. Bereits im Gründungsjahr 2018 wurde das Ensemble ins Stipendienprogramm der Villa Musica in Rheinland-Pfalz aufgenommen und gewann im Laufe der Jahre zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, u.a. beim Deutschen Musikwettbewerb 2022, dem internationalen Streichquartettwettbewerb der Irene Steels-Wilsing-Foundation 2023 und der Osaka International Chamber Music Competition 2023. Darüber hinaus erspielten sich die vier jungen Musiker bedeutende Stipendien der Deutschen Stiftung Musikleben, der PE-Förderungen Mannheim sowie das hochdotierte Ensemblestipendium der Gesellschaft der Freunde und Förderer der HfMDK Frankfurt. Das Quartett konzertierte u.a. bereits in der Alten Oper Frankfurt, der Kölner Philharmonie, der Wigmore Hall London, der Izumi Hall Osaka, beim Beethovenfest Bonn sowie in der Pariser Cité de la musique und war zu Gast bei den Streichquartett-Biennalen in Paris und München. Das Ensemble wurde für 2023 als "Quartett in Residence" im Holzhausenschlösschen Frankfurt verpflichtet und folgt damit international etablierten Quartetten wie dem Aris Quartett und dem Eliot Quartett. Bei ihrem Debüt bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern begegneten sie Alfred Brendel, Kit Armstrong und dem Quatuor Hanson. Zu weiteren besonderen Begegnungen des Quartetts zählt die Zusammenarbeit mit dem Komponisten Jörg Widmann anlässlich des „Kosmos Widmann“ beim Heidelberger Frühling 2021 sowie gemeinsame Konzerte mit Martin Stadtfeld, Hariolf Schlichtig und dem Vogler Quartett. Das Malion Quartett ist Initiator einer Vielzahl eigener Projekte mit dem Anliegen, klassische Musik durch ungewöhnliche Konzertformate einem breiten Publikum näher zu bringen. Das Ensemble entwickelte das besondere Konzept der ON/OFFstage-Konzerte, auf dessen Grundlage u.a. das Malion Musikfestival und die Konzertreihe “Was hat Beethoven mit mir zu tun?” entstanden. Ihre Verfilmung von Beethovens “Großer Fuge” wurde für den Opus Klassik 2022 nominiert. Zahlreiche Rundfunkproduktionen für den SWR und WDR, sowie ein Gastauftritt des Ensembles in der Sendung „Einstand“ bei Deutschlandradio Kultur dokumentieren die vielfältigen Tätigkeiten des Ensembles. Das junge Ensemble wird durch Stipendienprogramme des Deutschen Musikrats, der GVL, der Deutschen Orchester-Stiftung und der Freunde der Villa Musica gefördert. Darüber hinaus wurde dem Ensemble die Ehre zuteil, in die europäische Konzertinitiative MERITA aufgenommen zu werden. Wesentliche musikalische Impulse erhielt das Quartett durch die intensive Zusammenarbeit mit Prof. Eberhard Feltz sowie Mitgliedern des Alban Berg Quartetts und des Cuarteto Casals. Die vier Musiker studierten an den Hochschulen in Frankfurt und Hannover bei Prof. Tim Vogler und Prof. Oliver Wille. www.malionquartett.com

Förderer

Ein großes Dankeschön an unsere

Förderer und Kooperationspartner

FÖRDERER

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KOOPERATIONSPARTNER  

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